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Stille durchzog die Einsamkeit.
Intelligenz durchzog den Raum.



Inhalt / Kapitel :

01. SCHON IMMER IST DER MENSCH AUF DER SUCHE NACH WAHRHEIT

02. LICHT UND FINSTERNIS

03. VERSCHMELZEN MIT DER SCHÖPFUNG

04. DIE KRAFT DES GEISTES – DIE MACHT DES KÖRPERS

05. DIE LIEBE – DAS LICHT DES LEBENS




Shortys:

01. DAS FALSCHE ETWAS


02. AUSBRUCH DER AHNUNG




KAP. 01:
SCHON IMMER IST DER MENSCH AUF DER SUCHE NACH WAHRHEIT

Am Anfang war die Wahrheit vollständig vorhanden. Dann aber, durch den Unglauben an geistige Kräfte, verursacht durch die Täuschungen des Satans, haben die Menschen die Wahrheit verloren. Es ist bekannt, dass der Mensch geneigt ist, Macht und Reichtum zu erwerben. Oft durch Mittel, die nicht von Gott gegeben sind. Das führt letztlich dazu, dass es uns durch Gewalt bzw. Unterdrückung möglich ist, die Macht zu behalten bzw. den Reichtum zu vermehren. Gewalt und Unterdrückung finden sich nicht nur im körperlichen Schmerz wieder, sondern der Geist – vor allem der Geist – muss dadurch leiden. Nun, infolge von Unglauben oder anders ausgedrückt, infolge des nicht Vorhandenseins von Wissen über die Wahrheit, ist es dem Menschen nicht möglich den geistigen Schmerz zu lindern. Im Gegenteil. Es beginnt die unaufhörliche Suche nach Wahrheit.

Und die Verlockung zu falschen Mitteln zu greifen ist groß
... und überaus einfach. In der Schrift heißt es. Der Geist spricht zu uns durch eine leise, sanfte Stimme. Wie können wir sie hören? In der Mitte unseres Körpers befindet sich das Herz. Es ist verantwortlich für unsere Lebenskraft. In ihm steckt das Gefühl. Das Gefühl ist etwas, vergleichbar mit dem, was man Gewissen nennt und es ist jedem Menschen gegeben. Damit haben wir ein Werkzeug erhalten, welches uns auf ganz natürliche Art und Weise zeigt, in welche Richtung wir gehen müssen, ein innerer Kompass gewissermaßen. Wenn wir die Sicht "in" den Kompass nun verdecken, wie auch immer, dann können wir die Richtung, in die er zeigt und die wir gehen sollen, nicht erkennen. Also müssen wir zuerst die Sicht auf das Innere des Kompass frei machen und immer frei halten und immer wieder darauf achten, in welche Richtung er zeigt - dann ist der Weg sicher und klar.

So zeigt uns das Gewissen,
wenn wir darauf achten und vertrauen, den richtigen Weg. Denn es ist unsere direkte Verbindung zum Himmel, denn es ist das Medium, auf dem der Geist die Nachricht schickt. Hören wir nun was uns unser Gewissen rät, so hören wir was Gott uns rät. Hören wir und achten wir darauf, was Gott uns rät, beginnt sich in unserem Leben die Erkenntnis breit zu machen, das es möglich ist, mit den himmlischen Kräften in Verbindung zu treten.

Bittet und es wird euch gegeben.
Klopfet an und es wird euch aufgetan. Wie ist es möglich, eine solche Aussage zu machen? Doch nur wenn man erfahren hat, dass und wie es funktioniert. Warum und zu welchem Zweck wir ohne es endgültig erreichen sollen, in die höchste Herrlichkeit zu gelangen, bleibt dabei uninteressant. Wohl aber die Tatsache, dass es sich um den Ort handelt, wo alles Wissen liegt und Nichts mehr verborgen bleiben kann. Wer an den Ort möchte, von wo er herkam, wer wirklich dorthin zurück möchte, für den muss dies allein schon Grund genug sein, um heraus zu finden, ob es himmlische Mächte gibt.

ER, DER GROßE ICH BIN,
ist der Einzige, der ohne Schuld war, der nie gegen ein Gesetz des Vaters verstieß und dadurch alle Macht und Kraft und Hilfe, und auch die Art der Wirkungsweise des Himmels erkannte, konnte nichts anderes tun, als es uns nur sagen, vorleben und bezeugen. Er ist auch der Einzige, der definitiv von sich sagt: "Ich bin der Sohn Gottes". Er ist der Einzige, der eine buchstäbliche Wiederauferstehung gelehrt und bis dahin auch erlebt und erfahren hat. Er kam zurück und die Schrift berichtet davon. Viele haben Ihn gesehen, wohl denen. Ihr Zeugnis ist für uns der Schlüssel zum Glauben. Wer kann so etwas erlügen? Durch Ihn haben wir den Weg, der in den Himmel führt.

– JEDER – kann prüfen, ob dem so ist
und jeder sollte prüfen, ob dem so ist. Und die Prüfung muss ehrlich sein und voller Geduld. Denn unser himmlischer Vater sieht tief in unser Herz hinein und kennt alle Wünsche und nur dem ist es möglich, die Wahrheit zu ergründen, der wirklich mit ganzem Willen und ganzer Bereitschaft sucht und dafür auch etwas tut. Man kann nicht erwarten, dass ein persönliches Erscheinen himmlischer Wesen für jeden Einzelnen vollzogen wird. Das würde den Glauben zerstören. Aber genau dieser ist es, welcher uns erkennen lässt, dass Gott lebt und immer für uns sorgt, sofern wir die Hilfe zulassen. Mit ganzem Willen und aller Bereitschaft heißt: Dass was man erfährt und von dem man fühlt, dass es wahr ist, muss man behalten und Neues hinzugewinnen. Es gibt die Möglichkeit, in den sogenannten Heiligen Schriften, den Willen der Götter zu erfahren. Dadurch lernt man den Weg kennen, der notwendig ist, den man gehen muss, um zu Gott zu gelangen. Er gibt jedem Menschen die Möglichkeit auf diesen Weg zu gelangen. Sei es hier auf der Erde im Fleische oder in der Welt des Wartens im Geiste danach. Der innere Kompass, unser eigener Liahona, führt uns beständig dorthin.

ABER NUR, WENN WIR WOLLEN.
Darin liegt das Geheimnis des Himmels. Es liegt nicht an mir oder besser gesagt, ich möchte nicht für eine Kirche werben, wohl wissend, dass es die Kirche des Herrn auf der Erde wieder gibt, so wie Johannes es offenbart hat (Offenbarung 14:6–7). Die Vollmacht im Namen des Herrn zu handeln, ging gänzlich verloren. Welcher wahre, bevollmächtigte Diener Gottes, der ein Prophet sein muss, würde solche Dinge tun, die im Namen Gottes getan wurden und noch immer werden? Die aber darauf abziehlen, Macht und Reichtum zu erlangen!

Wie viel Mord, Plünderei, Vergewaltigung und Folter,
wurde schon in "Gottes Namen" verübt. Wo kann da göttliche Vollmacht sein? Göttliche Vollmacht bzw. Führung war aber schon immer nötig, um die Gemeinschaft der so genannten Gläubigen zu führen. In alter Zeit ebenso wie heute. Der Herr sprach immer nur zu ein paar Menschen. Zu unserer Freude haben sie es aufgeschrieben. Und der Heilige Geist, der selbst eine Person der Gottheit ist, bezeugt es jedem, der den Propheten ZUHÖRT, VERTRAUT UND SIE PRÜFT. Durch diese Prüfung erlangt man Erkenntnis über die Wahrheiten des Lebens. Dem Menschen ist durch den Geist mit dem Werkzeug des Glaubens die einmalige Chance gegeben, die Wahrheit zu finden. Wer sie dann annimmt, vermehrt sie und bekommt neue Erkenntnisse. Verborgenes wird offenbar und man sieht klar. Dieses Klarsehen nennt man Zeugnis von der Wahrheit. Wie kann man die Kirche finden, die die Wahrheit hat, wenn es tausende gibt, die das behaupten. Ich habe den Weg dadurch gefunden, dass ich im Herzen immer danach gesucht habe. Nicht so, dass ich davon besessen gewesen wäre. Nein, es hat mich einfach nur interessiert. Ich war schon immer neugierig, was diese Sache betraf, weil es im Herzen immer ein gutes Gefühl gab, nach der Wahrheit zu forschen.

Dann kam ER an meine Tür und trat ein (Offenbarung 3:20).
Der Geist, das Gefühl, das mich überwältigte, als ich zwei nichtsahnenden Dienern des Herrn öffnete, war so überwältigend und beinhaltete Alles und Jedes auch noch so kleinste Gefühlchen, welches ich hatte, wenn ich von der Wahrheit hörte. Denn viele Teile der Wahrheit sind in vielen Kirchen verteilt, aber nur IN EINER KIRCHE VEREINT. Ich wurde getroffen von der ganzen Macht des Geistes, wofür ich damals fähig war und konnte für einen Moment nicht sprechen. Von allen guten Gefühlen auf einmal getroffen – ja, von allen AUF EINMAL UND MITTEN INS HERZ. Wie konnte und könnte ich mich dagegen wehren? Und warum auch? Hier ist Geist und hier ist Wahrheit.

Suche und hoffe. Bete und finde. Es wird dir gebracht.
Frage den Herrn, wo die Wahrheit zu finden ist. Bitte ihn darum, dass er dich dorthin führt oder seine Diener zu dir schickt. Dann wird es geschehen und du wirst es erkennen. Die Wahrheit ist vollkommen und nicht das Geringste fehlt. Auf alle Fragen des Lebens gibt es eine logische, richtige, verständliche, wahre und aufrichtige Antwort – und das ist Wahrheit. Ich weis es. Ich habe gesucht und gehofft, im Herzen gebetet und dann auf einmal war es da – einfach so. ICH MUSSTE ES NUR ANNEHMEN. Jetzt habe ich es und gebe es gerne weiter, AN ALLE DIE SUCHEN!



KAP. 02:
LICHT UND FINSTERNIS


Stellen wir uns einmal vor unser geistiges Auge würde geöffnet und wir würden sehen, was die Propheten sahen. Jene konnten Alles nur erkennen, weil sie entsprechend lebten; vorher schon, da wo alles begann:
Reine Intelligenz, pure Energie, ewige Materie. Er ist der ERSTE, voller Licht und Wissen, voller Macht und Liebe. Die Liebe ist die Energie, die Alles gleich Licht zum Leuchten bringt. Die Bosheit ist die Finsternis die alles Licht zu verschlingen sucht.

Am Anfang waren wir alle gleich, nicht im Aussehen, sondern erfüllt vom Licht unserer Erschaffung. Jede(r) leuchtete mit der selben Kraft, den jede(r) war mit den selben Eigenschaften ausgestattet.

Doch was wird daraus werden – wie der Charakter geformt?
Ich möchte nun im Einzelnen einige Begebenheiten schildern, die es etwas leichter machen, die Pre-Existenz und ihre Auswirkungen zu verstehen. Durch neuzeitliche Offenbarung haben wir die Möglichkeit, die Vergangenheit zu ergründen. Dadurch können wir einiges über die Zukunft erfahren und auch, wie wir uns darauf vorbereiten können, in ihr zu bestehen. Zunächst ist alles rein gedanklich und vom Glauben des Einzelnen abhängig, ob es als wahr erkannt wird oder ob es verworfen wird. Wer es ohne Versuch verwirft, beraubt sich ungeahnter geistiger Kräfte, die zwar vorhanden sind, die aber nur der erkennen kann, der ein offenes Herz hat und der die Gelegenheit wahrnimmt, den Geist Gottes wirken zu lassen.

Die geistige Welt ist genauso existent, wie es auch unsere materielle Welt ist
Nur müssen wir unseren Sinn dafür erst entwickeln, entsprechend dem, wie wir es mit unserer Sprache getan haben oder mit sonstigen Abläufen des Körperlichen.
Hat man begonnen seinen Sinn dafür zu schärfen, erkennt man den Zusammenhang von Beidem. Sowohl im Körperlichen zum Geistigen als auch den geistigen Einfluss auf den Körper. Denn das Eine gehört zum Anderen, um es vollkommen werden zu lassen. Doch jetzt will ich über den Geist sprechen – genauer, über uns als Geistwesen in einer Welt vor der irdischen Zeit. Unser Herr, unser Gott, unser Vater im Himmel, der Vater aller Geister, er der Schöpfer hat uns als geistige Wesen gezeugt. Wir wurden individuell geboren, als Mann und Frau, mit einem Körper dem jetzigen gleich, nur aus feinstofflicher Materie - Geist. Wir wurden mit der Fähigkeit ausgestattet selbstständig zu denken und zu handeln. Dazu kam die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT.
Sie ist eines der höchsten und heiligsten Gesetze des Universums die der Herr gegeben hat. Es steht jedem frei zu wählen, wie er will und was er will. So gibt es vieles, was wir entscheiden müssen. Alles hat zwei Seiten. Eine, die zur Erhöhung führt und eine die hinab führt. Wäre es nicht so, wäre der Mensch gezwungen zu glauben, so aber muss man immer wieder zwischen Gut und Böse, zwischen richtig und falsch wählen.

DAS WESEN GOTTES ERSTRAHLT IM LICHT,
bestehend aus reiner Liebe, die in sich alle guten Eigenschaften birgt. Wir befanden uns nun ständig in der Gegenwart unseres himmlischen Vaters. Seine Welt ist rein, klar wie ein See aus Kristall. Als wir nun begannen die Entscheidungsfreiheit für uns zu entdecken und zu nutzen geschah folgendes: Wir waren also Geister, bestehend aus feinstofflicher Materie. Wir waren im Ebenbild Gottes erschaffen, sahen so aus wie er und doch waren wir noch nicht vollkommen, so wie er es ist, denn er besitzt einen vollkommenen Körper aus Geist, Fleisch und Gebein. Und wir wollten auch einen Körper aus Fleisch und Gebein – belebt durch den Geist. Doch wie sollte das möglich sein? Wir fingen an darüber nachzudenken. Und so begann es, dass jedes Geistwesen mit dieser Sache beschäftigt war. Die ganze Schöpfung war damit beschäftigt und vom Willen durchdrungen Körper zu erhalten. Dem Vater, dem nichts verborgen bleiben kann, nahm dieses wahr und es muss ihn mit Freude erfüllt haben. Denn seine Kinder wollten werden wie er ist, ihm ähnlich, ihm gleich.

Doch ist er der Erste, der Höchste und der Vater von allem!
Das können wir nicht sein und auch niemals werden! Aber die gleichen Wünsche, die selbe Lebensart, den gleichen Charakter, die selben Ziele, das alles können wir haben bzw. mit aller Kraft versuchen zu erreichen. Warum sollte Gott alles erschaffen, alles als gut, ja, als sehr gut empfinden um dann wieder zu zerstören und zu vernichten? Ich zerstöre die Dinge, die ich gebastelt, gebaut oder sonst wie gemacht habe und als gut bzw. als sehr gut befunden habe, NICHT. Ich bewahre sie, ich pflege sie und ich hoffe mich sehr lange daran erfreuen zu können – wenn möglich, bei sehr wertvollen Dingen, mein Leben lang. Warum sollte Gott seine Schöpfung vernichten? Das will er nicht und was er nicht will das tut er auch nicht.
Doch – was will er dann?

Was ist der Wille Gottes und was die Absicht hinter allem?
Nach all dem, was ich hörte, gesehen, gelesen und erlebt habe, kann ich folgendes darüber berichten: Vor langer Zeit, wurde ich als Wehrpflichtiger zur Bundeswehr einberufen. Obwohl ich nie Soldat werden wollte, konnte ich nicht verweigern und dachte mir, die 15 Monate würden auch irgendwie vorüber gehen und dann nie wieder Soldat. Schon in der ersten Woche dachte ich die Zeit steht still. Wie sollte ich das 15 Monate heil überstehen? Sechs Mann in einer Bude, von morgens bis abends Drill und Schikane und einschläfernder Unterricht. Eigentlich wollte ich fort – fort von dort – weit, weit fort. In meinem Herzen herrscht Freiheit, ich brauche Freiheit. Enge tötet meine Energie. Druck und Diktatur zerstören meine Kraft. Freiheit – das edle Gut der Menschen. Ich wusste, dass ich verpflichtet war, mich als junger Staatsbürger für die Freiheit des Landes eine Zeitlang hinzugeben.

Dann, nach sechs endlos langen Wochen, ich stand gerade nach Dienstschluss am Spind um mich umzuziehen, da durchfuhr mich der Geist Gottes wie ein Blitz und inspirierte oder besser gesagt drängte mich zum freiwillig verlängerten Dienst. JA, zu VIER JAHREN Dienst als Soldat. Niemand der mich bis dato kannte konnte das verstehen, ich selbst eingeschlossen. Aber 14 Tage lang begleitete mich der Geist und ließ mich fühlen, was ich tat war richtig. Als mich nach zwei Wochen der Geist verließ, dachte ich, oh nein, was hast du nur getan? Aber es gab kein zurück mehr! Danach fragte ich mich oft, warum nur? Doch den eigentlichen Grund sollte ich später erst herausfinden. Mehrere Kasernen und Dienststellen habe ich kennengelernt, bevor ich in Karlsruhe ankam. Dort sollte ich bleiben.

Bald fand ich eine Wohnung für meine Frau Wanda, für unser Baby Lemmy und für mich. Nach ca. 8 Wochen traten zwei Geistliche an meine Tür und klingelten. Ich sah durch den Spion und meinte es wären 2 Vertreter die etwas verkaufen wollten. Aber nicht mit mir – dachte ich – fest entschlossen sie schnell loszuwerden. Ich öffnete die Tür und – da war er wieder, der Geist Gottes, noch stärker, noch eindrucksvoller, noch deutlicher. Ich bat die Zwei die den Geist mit sich hatten kurz und knapp herein. Viel mehr konnte ich in meiner Überraschung nicht sagen, als nur – herein. Von da an hatte ich endlich die Möglichkeit Antworten auf die Fragen zu finden, die mich und viele, viele Menschen beschäftigen. Nämlich:

Von wo komme ich – oder wo komme ich her?

Warum bin ich – oder warum bin ich hier?

Wohin werde ich gehen – oder wo ist mein Ziel?

Ich habe erfahren, dass Jesus Christus lebt! Er ist auferstanden. Wir können es wissen. Ich weiß es. Aber wie? Nun, zunächst habe ich mir angehört was die zwei Geistlichen zu sagen, zu berichten hatten. Dabei fühlte ich die ganze Zeit DAS, jetzt etwas gedämpftere aber immer noch angenehm warme, liebevolle WOHLWOLLEN DES GEISTES, der von Gott gesandt ausgeht und Zeugnisse gibt. Zeugnisse über die Existenz der himmlischen Welt. Und wenn der Heilige Geist anwesend ist, dann wird aus Zweifel Glaube und Hoffnung und daraus Erkenntnis und Gewissheit. Ich glaube nicht wenn Menschen mir über Gott erzählen nur weil es schön klingt. Sondern der Geist bewegt zum Glauben. Der Geist gibt die Erkenntnis. Das fühlt man. Tief im Herzen entzündet er ein Feuer neuer erhebender Gefühle. Wer sein Herz für ihn öffnet, daheim vielleicht und ganz für sich allein, und es nicht verhärtet und verschließt, vielleicht aus Angst, wegen Traditionen, auf Grund von Vorurteilen oder gar Bequemlichkeit, ein solcher Mensch wird sein eigener Zeuge sein für die neuen Gefühle die in ihm wirken. Denn nur durch den Geist, den Heiligen Geist, ist es möglich solche Gefühle und Gedanken zu entwickeln, zu deuten, zu verstehen, zu fühlen, zu erkennen.

Ignoriere nicht die guten Gefühle, baue darauf, freue dich darüber und versuche
mehr davon zu erhalten.

Ja – es gibt einen Weg – EINEN!
Wer Salz nicht probiert weis nicht wie es schmeckt. Wer den Geist nicht einlädt und zulässt dass er kommt, fühlt ihn nicht und wird ihn auch nie hören. In den Heili-
gen Schriften, besonders in den neuzeitlichen Offenbarungen ist der Wille des Herrn in bezug auf unsere Lebensführung niedergeschrieben. Zuerst müssen wir die Schriften lesen, dann müssen wir sie erforschen. Erforschen heißt: Nach dem Studieren, Nachdenken und Beten gleichsam nach persönlicher Offenbarung trachten und um- setzen was man erfährt. Und wenn wir dazu noch hören was uns der lebende Prophet sagt, dann kennen bzw. erkennen wir den Willen Gottes. Jetzt stehen wir an einem Scheidepunkt. Entweder wir leben so wie Gott es will, und das kann ganz schön aufregend sein, oder wir tun es nicht. HALBE SACHEN GIBT ES DABEI NICHT.

Leben wir so wie Gott es will, dann kann er wirken. Und das tut er durch den Geist. Er wirkt zunächst im Herzen auf unser Gefühl, von dort breitet er sich aus bis tief in unser Bewusstsein.

Wir beginnen zu erkennen
Ich erfuhr, ich solle beten. Ich solle dankbar sein. Ich dürfe bitten und ich solle es im Namen von Jesus Christus tun, dann würde mir geöffnet werden – dann würden meine Wünsche vernommen. Doch sollte ich nur um Dinge bitten die gut seien und zum Guten beitragen. Verständlich, dass so mancher Wunsch erlöschen musste, weil er nicht das Gute ist – hat – will.

Ich habe es probiert – es funktioniert!

EINBILDUNG? VIELLEICHT BEIM ERSTEN MAL. SCHICKSAL? VIELLEICHT BEIM
ZWEITEN MAL. ZUFALL? VIELLEICHT BEIM DRITTEN MAL.
Aber was ist es nach fünfzig mal, nach hundert mal, nach immer wieder? Vielleicht doch die Macht und Kraft Gottes dem alles möglich ist! Warum sollte er lügen und sagen: "Komm´ – und ich helfe"; mich dann aber fallen lassen, wenn ich tue, was er erwartet? Warum bietet er seine Hilfe an, wenn er dann nicht helfen will? Er ist da, und lässt die Dinge auf natürliche Art geschehen. Oft ist das Wunder dabei nicht, oder nur sehr schwer zu erkennen, aber es ist da, es geschieht. Vieles in meinem Leben ist so geschehen wie es mir angenehm war, auch Dinge auf die ich keinen Einfluss hatte, außer durch das Gebet zum himmlischen Vater im Namen Jesus Christus.

So erwächst im tiefsten Innern ein Zeugnis
DAS Zeugnis, dass Gott lebt, dass Jesus Christus als erster von den Toten auferstanden ist und dass sein Sühnopfer FÜR ALLE ist die zu ihm kommen. Durch Glauben an ihn, durch Umkehr von falschem Lebenswandel und Hinwendung zu seiner Lehre. Durch die Taufe, auf die richtige Art und Weise, mit der nötigen Vollmacht vollzogen und schließlich durch die Gabe des Heiligen Geistes, als himmlischer Bund für himmlische Hilfe – in allen Lebenslagen für alle Lebensfragen.

Plötzlich wird klar, wenn es in der Schrift heißt: "Wer hat, dem wird noch dazu gegeben werden". Und wir hatten seine Gegenwart und wir wollten einen Körper und damit zurück in seine Gegenwart. Dann führte er aus, was lange von ihm geplant war. Er gab den gehorsamen Geistern die ERDE. Sie sollte die Körper hervorbringen, die in sich uns die Geistkinder Gottes tragen. Doch nicht alle Geister waren von der zu erbringenden Leistung und von Christus überzeugt, zudem die Version des Luzifers schon im Himmel sehr verlockend klang. Schließlich mussten wir glauben und darauf vertrauen, dass Jesus das vollbringen kann, was er zu tun gewillt war. Damals wussten wir nicht, ob es ihm möglich sein wird uns zu erlösen indem er vor Gottvater ein Leben führt, das in vollkommenem Einklang mit den celestialen Gesetzen steht – gleichwie auf der Erde ab Adam bis zu seiner irdischen Mission.

Heute wissen wir: Jesus Christus lebte vollkommen!
Er zeigte uns, dass es möglich ist Luzifer zu überwinden. Er gab sein Leben hin um
es wieder aufzunehmen. Er kam nach drei Tagen zurück und erklärte seinen Aposteln, und diese dann uns: Der Stachel des Todes, der mit Adams Fall in die Welt kam, ist überwunden, die Auferstehung aller ist vorbereitet. Die Unsterblichkeit und das Ewige Leben warten.

Unsterblichkeit für alle?
Jesus wollte den freien Menschen, der Gutes erkennt und aus eigener Motivation
heraus annimmt. Sein Plan sah vor, dass jeder Mensch durch seine eigene Leistung seine Errettung, Erlösung bzw. seine Aufnahme ins Reich Gottes erarbeiten kann.
Jeder Mensch erhält die Möglichkeit Jesus als Messias anzunehmen oder abzulehnen. Das war in der Pre-Existenz so und ist es jetzt hier im Reich der Lebenden und im Reich der Toten ebenso. Unsterblichkeit ist für die gesamte Schöpfung! Das Ewige Leben ist nur für die Suchenden, Findenden, Annehmenden, Treuen und nur für die durch den Geist gesiegelten.

Luzifer wollte alle zur Unsterblichkeit erlösen. Ewiges Leben wollte er nur für sich.
Als von Gott gezeugte Geistkinder sind wir frei in unserer Entscheidung. Gemäß offenbarter Wahrheiten heißt das folgendes: Materie ist ewig. Energie ist ewig. Intel- ligenz ist ewig. Entscheidungsfreiheit ist ewig. Gott ist ewig. Hätte er Marionetten gewollt, dann hätte er sie gemacht. Er zeugte uns. Verband die ewigen Stoffe und formte so die Geister. Damit begann FREIES LEBEN außerhalb seines Ichs und die individuelle Entwicklung nahm ihren Lauf. Was sich nun im eigenen Bewusstsein aufbaut, wie die Neigungen und Wünsche sich entwickeln, welchen Weg die Gedanken gehen, wie man danach handelt ist frei und nicht vorherbestimmbar. Wir mussten und wir müssen lernen – erkennen und schließlich wissen, dass das was wir tun unseren weiteren Zustand bestimmt.

Entweder bleiben wir frei oder wir werden unfrei.
Unfrei werden wir wenn wir uns der negativen Kraft unterordnen. Frei bleiben wir, wenn wir Christus zugewandt bleiben. Die negative Kraft ist da und sie stärkt immer die Positive Kraft solange diese sich ihr nicht unterwirft. Deshalb ist das Universum geordnet, andernfalls würde das Chaos herrschen. Denn würden nicht positive, ordnende Kräfte das Universum lenken, würden Materie, Energie und Intelligenz unvereint ins Chaos stürzen.

Das erkannten immerhin ca. zwei Drittel der Geister und entschieden sich im vorirdischen Dasein für Christus. Das hat ihnen ihren ersten Stand bewahrt, sie durfen einen Körper haben. Luzifer und seine Schergen haben ihren ersten Stand verloren und wurden ohne Körper aus den Himmeln verwiesen und sind nun als Geistwesen, so genannte Dämonen, unter uns Menschen. Sie versuchen durch ihre gezielte Arbeit uns daran zu hindern unseren zweiten Stand zu bewahren. Sehr oft gelingt ihnen das! Ihre Wege sind mannigfaltig. Doch bei so manchem gelingt ihnen das nicht. Das müssen wir erkennen – dann löst sich vieles Übel in Luft auf. Selbst schwierige Probleme lassen sich leichter lösen und die Angst schwindet.

Jesus liebt den Einzelnen – jeden Einzelnen der umkehrt und seinen Worten folgt, sie lebt und liebt und dann noch weitergibt.




KAP. 03:
VERSCHMELZEN MIT DER SCHÖPFUNG

Es liegt in der Natur des Menschen, dass er Einigkeit sucht. Das beginnt bereits ab der Geburt. Als Baby hat man keine Möglichkeit der jeweiligen Situation zu entkommen. Gebunden an die Eltern – egal ob leibliches Kind, Findelkind, oder Adoptivkind – "die Großen" sind da und müssen handeln. Weint das Baby, geht es ihm schlecht, ist es krank oder allein? Fühlt es Schmerzen, ist es zu kalt oder hat es Hunger oder Durst? Verlorene Seelen, die wir alle sind, tun nicht immer das Richtige. Und so ist es gegeben, dass nur Einigkeit Frieden bringt. Einigkeit muss erreicht werden. Zwischen dem der nimmt und dem der gibt. Dann ist Ruhe, dann ist Friede. Neue Gefühle entstehen im Herzen. Dort sitzt die Quelle. Das Herz ist der Empfänger der Schwing-ungen des Lebens. Das Herz empfängt, das Herz erstrahlt, das Herz sendet und das Herz erleuchtet den Verstand. Einigkeit in der Funktion. Als Kind versucht man einig zu werden mit den überlieferten Werten der Eltern. Ob diese nun richtig sind oder nicht. Das birgt die Gefahr des Irrtums. Ein Kind erkennt so etwas ganz schnell. Früher oder später fängt JEDES KIND an kritisch nachzufragen und VERLANGT ANTWORTEN. Dann kommt "die Welt" mit der Macht zu überzeugen und stellt Falsches als richtig hin. Er tut dies ganz geschickt – er, der Teufel – der gefallene Sohn des Morgens. Er weiß um Einigkeit – und was sie bewirkt. ER nutzt sie auch für sich. Und so einigt er hier ein wenig und auch dort. Doch alle nicht – das will er nicht. So schafft er den Weg zum Streit. Und dem Streit folgen auf dem Fuße immer Schmerzen und/oder Blutvergießen, Leid und Kummer – oft Hunger, Armut, Krankheit, Zerstörung und auch Einsamkeit.


SUCH` LIEBE KIND! Jetzt ist sie wieder hier und es gibt die Möglichkeit sie zu finden. SUCH` NACH DER WAHRHEIT – WARUM DU BIST – SUCH` ÜBERALL UND HÖRE MIT DEM HERZEN. Denn, so sagt der Geist: Alles muss mit dem Verstand erforscht, ja durchgearbeitet werden, dann wird das Herz erkennen was wahr ist. Doch nicht jeder versteht die Sprache sofort, sondern sie muss mit viel Scharfsinn und Gespür erkannt, und verstanden und erlernt werden. Bevor irgendetwas anderes himmlisches geschieht, muss das Herz empfangen. Es heißt, der Geist öffnet verschlossene Herzen, macht verhärtete Herzen sanft. Die Liebe die Jesus Christus aussendet – und auch der himmlische Vater – und auch der Heilige Geist, ist die Frucht die begehrenswerter ist als alle. Sie ist das Licht welches unser Innerstes erhellt. Dieses Licht hilft uns Erkenntnis zu erlangen, hilft uns richtig zu handeln und den richtigen Weg zu gehen. Niemand findet im Dunkeln ein fremdes Ziel. Licht muss den Weg erleuchten, das Ziel muss bekannt sein, der Wille zu gehen muss da sein, Leistungen müssen erbracht werden. Anstrengung braucht es und Motivation. DER WUNSCH ZU WISSEN, die Gabe der Liebe, der Wunsch zum Glauben, die Hoffnung auf Erkenntnis steht am Anfang des Weges. Das muss vorhanden sein. Darin liegt das Geheimnis wie man Erkenntnis von Gott erlangen kann.

JEDER MENSCH ist auch ein Kind Gottes, ist ein himmlischer Geist aus feineren Sphären. Und als solcher hat er ein Recht darauf IHN zu erkennen. Doch der Wunsch und der Wille auf IHN zu hören muss aus jedem selbst kommen. Dann, so sagt ER, wird er sich zu erkennen geben. Denn die Zeit in der die Himmel verschlossen waren ist vorbei. Der Herr sendet die Fülle seines Lichts, seiner Liebe wieder auf die Erde. Von dieser Frucht, die süßer, weißer, begehrenswerter ist als alles andere können wir nehmen, kosten und genießen. FREI. Er tut was er gesagt hat. Er lässt uns wissen, dass nachdem die Menschen alle Vollmacht in seinem Namen zu handeln besitzen, das Priestertum völlig von der Erde verdrängt werden wird. Nachdem die Menschen so den Wahren Glauben abgelegt hatten und dadurch eine lange Zeit der geistigen Finsternis auf Erden herrschte, wird ER mit den Menschen barmherzig sein und wieder Licht auf die Erde senden. Sein Priestertum wird wieder hergestellt, Offenbarung wird vorhanden sein. Der Geist wird die Menschen besuchen und so wird ER allen die wollen zeigen und bestätigen, dass ER ist. Der selbe Gott für Adam, Abraham, Jakob, Petrus und die Apostel, Joseph Smith und uns. Alles was ER zu seinen Propheten sagte, alles was sie uns bezeugten und niederschrieben, hat sich schon und/oder wird sich noch erfüllen.

Die Lehre muss klar sein – eindeutig zu verstehen.
Kein Drehen und Wenden nach Belieben, sondern klar und fest. Einig im Gestern, Heute und Morgen. Das tausend Jahre alte Wort von Ihm an Henoch, Noah, Mose, Jesaja, Daniel und anderer Propheten erfüllt sich heute in unserer Zeit und bzw. steht kurz vor seiner Erfüllung. Die Wiederherstellung von allem hat begonnen – sie ist in vollem Gange. Die Sammlung Israels, und das sind nicht nur die Juden, hat schon vor gerau-mer Zeit wieder begonnen. Und Ephraim, der Sohn Josephs aus Ägypten, bekommt dabei eine besondere Aufgabe. Seine Nachkommen werden die Sammlung im Namen JESU CHRISTI und im Auftrag von JESU CHRISTI organisieren und durchführen. Seine Nachkommen sind zur Zeit überall auf der Welt damit beschäftigt und nur wenige Län-der und Völker der Erde können das Wort noch nicht hören. Doch der größere Teil kann es vernehmen. So auch du! Mit der Vision von Gott, unserem himmlischen Vater und von seinem Sohn Jesus Christus, mit den Offenbarungen die damit empfangen wurden und mit dem Auftrag den Joseph Smith empfing, ist SEIN LICHT wieder auf der Erde.

Wir haben wieder die Möglichkeit der vollkommenen Gotteserkenntnis.
WIR DÜRFEN VON ALLEM WISSEN WAS FÜR UNSER LEBEN HIER WICHTIG IST, denn
wir haben einen weiteren Bericht über die göttliche, himmlische, celestiale Welt,
zu der wir auch noch eingeladen werden zu kommen. FREI. Folgen wir der Einladung, dann beginnen wir auch damit Vorbereitungen zu treffen um dort empfangen werden zu können.

Die Einigkeit von Gott durchdringt Völker, Sprachen und Nationen.
Sie verbindet fremde Herzen und macht sie zu Freunden, auf über der ganzen Welt. Der Geist des Herrn kennt keine Landesgrenzen. Nur die Begrenzung unserer Geisteskraft limitiert SEIN Handlungsfeld. Öffnung auch hier, hin zum Verschmelzen mit der Schöpfung. Ausgehend vom Einzelnen bis hin zu ganzen Völkern, werden von seinem Frieden erfüllt. Beim Lesen und Nachdenken, beim und nach einem offenen Gebet, erkennt der wahrhaft Suchende die Liebe die in Christus, durch Christus, von Christus ist und die von Ihm ausgeht und Einzug hält ins empfangsbereite Herz. Der Wunsch nach Streit lässt nach, der Wunsch nach Krieg und Macht hört auf. FREI. Leider wird es nicht gelingen, dass jeder zu dieser Erkenntnis kommt. Viele werden sich trotz großer Mühe abwenden und die Wahrheit nicht erkennen oder erkennen wollen. Weshalb Krieg nicht aufhört, ja, sogar zunimmt. Der Teufel rekrutiert! Doch gelingt es vielen Frieden und Hoffnung für sich selbst zu finden. Hoffnung darauf, dass die Worte die im Buch Mormon und in der Bibel (soweit diese unverändert) geschrieben stehen, sich erfüllen. Vieles ist bereits erfüllt. Daran sehen wir: GOTT HÄLT WORT. Vieles wird sich noch erfüllen. Bis alles erfüllt ist! Und warum erzähle ich das alles? Weil ich erkannt habe und du zu Erkennen suchst.

BIST DU DAS KIND?
In/mit unserem Song „Ship Of Time“ habe ich den Zuhörer aufgefordert neue, zunächst gedankliche Wege zu beschreiten. Mache dich FREI von allen Traditionen. FREI von aller weltlicher Lehre. FREI von Vorurteilen, Befangenheit, Neid, Feindschaft. Befreie dich von allen gedanklichen Zwängen und öffne deinen Geist und ebenso dein Herz, ändere dein Leben so, dass der Heilige Geist, der von Gott und Jesus Christus ausgeht, die Möglichkeit hat auf dich einzuwirken. Du wirst ihn fühlen. Mehr noch: Du wirst fühlen,
DASS DIE ERDE DIR DEINEN KÖRPER GAB

DASS DER HERR DICH DARAUS FORMTE

DASS DEIN GEIST VOM HERRN ERSCHAFFEN WURDE
DASS DAS LEBEN EWIG IST

DASS DER TOD NUR EINE VORÜBERGEHENDE TRENNUNG VON KÖRPER UND GEIST IST DASS DIES DAS WERK GOTTES IST.

Du bist unsterblich!
Egal was auch immer du tust, du bist unsterblich. Deshalb entscheide dich bald das Rechte, das Gute, das Beständige zu tun. Komm zu Christus. FREI.
Noch wartet er. Doch nicht mehr lange, dann beginnt das Zweite Kommen des Menschensohnes mit Macht. Er kommt mit rotem Umhang. Er kommt in all seiner Macht. Die Erde wird in ihren Grundfesten erzittern und Millionen Menschen im Kriegszustand sein. Vieles wird dann unwichtig und belanglos – ohne Bedeutung und ohne Wert sein. Wohl denen da draußen, die sich für Christus entscheiden beziehungsweise schon entschieden haben, auf sein Wort zu hören und seinem Vorbild aufrichtig zu folgen.

Ein Glaube, eine Taufe und ein Gott! Gestern, Heute und Morgen!
Nur 100-prozentige Wahrheit kommt von Gott. Schon seit alters missbraucht der Mensch sie indem er dieser etwas hinzufügt was nicht stimmt oder etwas wegnimmt was wichtig zur Errettung des Menschen ist. DER GRUND: MACHTANSPRÜCHE! (siehe Song Nr. 5 "Rush"). DIE FOLGEN: Die Wahrheit ist nicht mehr klar und rein – demzufolge auch nicht mehr nachvollziehbar. Aber die Klarheit in der Lehre, die Reinheit der Worte (gemäß unserer irdisch menschlichen Möglichkeiten) lässt uns verschmelzen mit der Schöpfung.

Wir werden EINS. EINS in unseren Wünschen, EINS in unserer Liebe.
Dennoch erreichen wir ganz individuell unsere Ziele, so einzigartig wie wir eben sind. Die Vorgaben und Bedingungen sind dabei für jeden gleich. Das Wort, die Lehre, die Kirche Jesu Christi ist frei zugänglich für jeden der da will. Diese wunderbare göttliche Gabe ist die Erfüllung einer Prophezeiung aus sehr alter Zeit (siehe Bibel Matthäus. 24:14ff, Markus 13:10, Offenbarung 14:6+7+15+16).

“Verlasse den Hafen deiner Ängste und sei unser Gast”.
Was auch immer du jetzt fühlen magst, bedenke dabei: Es ist nicht meine Philosophie – nicht meine Theologie. Es ist keine Theorie, keine Geschichte, keine Sage.

Es ist kein Mysterium – ES IST EINFACH NUR DIE WAHRHEIT.

DU KIND DA DRAUßEN – KOMM´ UND VERSCHMELZE MIT DER SCHÖPFUNG.
BEGINNE JETZT.
HEUTE IST DER TAG DER FREIHEIT.



KAP. 04:
DIE KRAFT DES GEISTES – DIE MACHT DES KÖRPERS


Durch die tägliche Erfahrung mit sich selbst, ist es wohl jedem Menschen einmal bewusst geworden, dass er/sie ein zweigeteiltes Wesen ist. Das heißt, Das heißt, ich bin ein, ebenso ihr seid, Wesen aus Geist (feinstofflicher ewiger Materie) und dem Körper. Dieser Körper ist feststoffliche ewige Materie in einer noch sterblichen Verbindung – in einer sich wieder lösenden Verbindung. Doch wird die Verbindung nicht immer instabil bleiben. Sie wird nach einer relativ kurzen Zeitspanne der Trennung wieder vereinigt werden. Diese Verbindung wird dann untrennbar sein. Blut wird nicht mehr durch den Körper fließen – es wird dann dieser unser Geist sein der den Körper belebt.

Bis zu diesem Zeitpunkt sollte es uns gelungen sein, MIT DER KRAFT DES GEISTES
DIE MACHT DES KÖRPERS zu beherrschen. Denn dies ist der eigentliche Sinn
und Zweck des irdischen Lebens. Dass wir, getrennt vom himmlischen Leben, durch einen Schleier, in dieser irdischen Hülle den Weg zurück zum ewigen Leben
finden können und sollen.

Als Werkzeuge haben wir das Gefühl, das Gewissen, die Fähigkeit des Glaubens und Hoffens, die Gabe der Erkenntnis, die Gabe der Weisheit, die Gabe des Unter-
scheiden
s, die Entscheidungsfreiheit, zu wählen zwischen dem was gut ist und Gutes hervorbringt oder dem Gegenteil, was Leid verursacht.

Wenn ich mich nur an dem festhalte was ich sehe, fehlt mir der größere Teil. Denn die zunächst unsichtbare, hinter dem Schleier verborgene, Welt ist der weitaus größere Teil. Und erst langsam beginnt sie sich vor meinen Augen und vor meinem geistigen Auge zu entfalten. Die Größe, die Erhabenheit, die Möglichkeiten zur Entfaltung, zur Weiterentwicklung – die Liebe die herrscht – will man es ausdrücken, fehlen die Worte.

DER GLAUBE IST DIE GROßE KRAFT DES UNIVERSUMS
Durch seinen reinen Glauben
an die Wahrheit und die Richtigkeit der Dinge, lenkt Gott selbst. Er steuert alle Vorgänge, da ihm alles untertan ist. Er hat organisiert, er hat geplant, er hat kreiert, er hat ausgeführt und entwickelt stetig alles weiter. Von ihm stammt der vollkommene Plan des Lebens.


DIE KRAFT GOTTES IST GLAUBE – JEDOCH OHNE ZWEIFEL !!!
Zweifel hemmen. Wer zweifelt erreicht das Ziel nicht. Dann wird zuviel versucht und nichts führt zu einem Ende. Keine sichere Kraft steuert, sondern wechselnde Kräfte wirken und dadurch wird die Richtung nicht beibehalten. Das führt dazu, dass man abirrt und verwirrt in der Finsternis nach Licht sucht und sich nicht wagt zur Quelle zu gelangen da die Zweifel sagen, dass es vielleicht andere, bessere Quellen gibt oder das alles nur Blendwerk ist oder, oder, oder... .

SO BEHERRSCHT DER ZWEIFEL DAS DENKEN – LENKT DAS HANDELN –
UND HEMMT SOMIT DEN FORTSCHRITT IM GLAUBEN.


Wenn ich mir bewusst bin, und mein Ziel klar ist und ich die Kenntnis besitze den göttlichen, den heiligen, den durch Offenbarung gelenkten Weg zu gehen und ich mein Leben gemäß den Worten von Jesus Christus ausrichte, werde ich Hoffnung im Glauben erlangen und die Zweifel werden schwinden. Die Hoffnung wird dem Glauben die Macht geben zu stehen. Und er wird stehen. Fest wird er werden und von Tag zu Tag an Beständigkeit zunehmen.

DANN BEGINNEN DIE WUNDER! Oftmals so, dass nur der sie erlebt – und dass sie auch nur für den erkennbar sind – der sie fordert.


WAS BEWIRKT DER GLAUBE UND WAS IST ER?
Der Glaube ist die Kraft des Geistes, er ist die Stärke des Geistes, er bestimmt die Leistung die der Geist vollbringt. Er ist der ZÜNDSTOFF der alles Feuer entfacht und es am Leben hält. Der Motor der unser tägliches Handel bestimmt. Die einfachsten Dinge leben vom Glauben. Wer glaubt abends wenn er ins Bett geht nicht, dass er morgens wieder erwacht. Alle glauben das. Sonst würden sie nicht schlafen gehen oder Angst haben vor der Nacht.

Kleinigkeit. Alles Kleinigkeiten – und doch DAS LEBEN. Die vielen kleinen Dinge jeden Tag haben am Ende unser ganzes Leben erfüllt. So, was tue ich im Kleinsten – in der geringsten Sache? Wie und was glaube ich von Tag zu Tag? Eigentlich fest und an eine ganze Menge. Darum ist GLAUBE AN SICH, bei genauer Betrachtung, wohl für niemanden eine wirklich befremdliche Angelegenheit. Teils wahrgenommen – teils absichtlich ignoriert, ist er ein fester Bestandteil unseres täglichen Erlebens.

ER – DER GEIST – BEHERRSCHT DURCH DEN GLAUBEN DEN KÖRPER
Der Körper ist eine Verbindung der Elemente die um uns herum existieren. Geboren aus Fleisch, geworden aus den Stoffen der Erde, ist der Körper der Träger des Geistes.

Die Macht, die der Körper damit besitzt, ist folgende:
In seiner Form der elementaren Verbindung der ewigen Materie hat er die Macht solche zu lenken, aber auch von solcher verführt zu werden.

Die Erde bietet eine Vielzahl von Stoffen und Dingen und Möglichkeiten die auf den Körper einwirken. Manche zum Guten, manche nicht. Es gilt die zu finden und zu nutzen, die Gutes tun. Es ist eigentlich die Pflicht gegenüber dem Körper die Dinge zu meiden, bzw. dem Körper nicht zuzuführen, die ihm schaden.

Der Geist sucht was er schon kennt. Es ist nur ein Schleier der uns von Gott trennt. Und der Geist weiß und fühlt, dass da etwas ist und er sucht.

Der Körper bietet, da von der Erde genommen die Dinge, die ihn an solche binden und ihn nicht frei machen. Aber er verspricht dadurch oder besser durch seine Befriedigung Freiheit. Das sind Fesseln die binden – die unfrei machen –
die die Gedanken beherrschen werden und dazu führen, dass der Körper sich selbst, da vom eigenen Geist im Stich gelassen und vom Geist des Herrn verlassen, zerstört. Gerade so, wie es der körperlose Geist der Schrecken will. Ein solches Leben ist nicht das wahre Leben.


DER GEIST HAT DIE KRAFT DIE MACHT DES KÖRPERS ZU ÜBERWINDEN und kann den Körper dadurch zum wahren Leben führen.

Ein Höhepunkt des Körpers kann nicht das letzte Ziel des Geistes sein. Oder?
Viele erleben den Körper nur als solchen und schon beherrscht er ihren Geist und
alle Begierden werden zur Sucht. Das ist gefährlich! Und der Geist braucht Hilfe zum Überwinden der körperlichen Verlangen. Es zieht ihn hinab, auch wenn er noch so
nach oben will. Dann greift und wirkt die Medizin die jeder haben kann – dazu
noch frei erhältlich und ohne Vorwurf.

"KOMMT ALLE ZU MIR, DIE IHR EUCH PLAGT UND SCHWERE LASTEN ZU TRAGEN HABT. ICH WERDE EUCH RUHE VERSCHAFFEN", sagt Jesus Christus (Matth. 11:28).
Das heißt alle Sucht lässt sich überwinden, die Macht, die Mächte des Körpers lassen sich lenken. Denn der Herr sitzt dann am Steuer unseres Fortschritts und gibt die Richtung vor. Ihm nachgelebt, einfach und ohne Kompromisse, keine Spielerei und ohne Falschheit, das zeigt Wirkung. Der Körper wird dem Geiste untertan. Das fühlt sich gut, das fühlt sich prima an. Schon mal erlebt!? Doch keine Geißelung und keine unnötigen Qualen. Das wäre falsch! Denn der Herr hat uns den Körper gegeben, um an Ihm – mit Hilfe der Führung des Geistes und, oder des Lichts Christi – Freude zu
haben. Das leben, was uns frei macht – und Freude daran haben. Das fühlen, was die Liebe für uns bereithält und geben will – und dabei glücklich sein.

"ADAM FIEL DAMIT MENSCHEN SEIN KÖNNEN, UND MENSCHEN SIND, DAMIT SIE FREUDE HABEN KÖNNEN", sagt uns Lehi durch das Buch Mormon (2 Nephi 2:25).
Der Geist ist fähig, wenn er denn darf d.h. wenn wir es zulassen, den Körper so zu führen, dass dieser vollkommen wird – egal welche Gebrechen ihn jetzt auch fesseln, lähmen, hindern, behindern, stören, schmerzen ja leiden lassen.

DIE VOLLKOMMENHEIT IST ERREICHBAR!

Wenn auch nur in kleinen Schritten. Aber wir wissen ja: Die Summe der Kleinigkeiten ist das ganze Leben!

Auch ich sehe jeden Tag meine Unvollkommenheit. Aber was ich auch sehe ist:
Mit etwas Kraft und Anstrengung ist es möglich Heute vollkommener zu sein als Gestern. Eine Sucht überwunden, ein Laster oder ein Übel abgelegt, eine falsche Denkweise oder eine falsche Entscheidung korrigiert, oder, oder, oder... bedeutet besser sein – heißt der Vollkommenheit näher kommen – ist die Kraft des Geistes genutzt um damit den Körper, die Elemente zu beherrschen.

Hat der Körper auch alle irdischen Mächte auf seiner Seite, so hat der Geist ein Anrecht auf die Kräfte des Himmels und kann somit als Sieger hervorgehen. Immer wieder, bis er alles überwunden hat und mit den Elementen untrennbar verbunden wird und dadurch dann Vollkommenheit erreicht. EWIGES LEBEN IST VOLLKOMMENHEIT.

IST ES DEIN WUNSCH SOLCHES ZU ERLEBEN – ZU ERREICHEN?
Willst du lernen mit der Kraft des Geistes die Macht des Körpers zu beherrschen?
Dann komm zu Christus und seiner wahren Lehre, dort wo alle Bündnisse mit
ihm und dem himmlischen Vater geschlossen werden können, zur Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.

Dort – und nur dort – findest du ALLE ANTWORTEN AUF ALL DEINE
FRAGEN DES LEBENS.

DIE HIMMLISCHEN GEHEIMNISSE SIND ENTHÜLLT – DIE WELT KANN ES ERFAHREN –
alle Menschen es hören, es lesen, es erleben. Kein Neid. Kein Stolz. Keine Angst.
Keine Vorurteile. Alles wird werden – IN FÜLLE.


Mir bleibt nur zu sagen:
Ich bin glücklich diese Erkenntnis – dieses Zeugnis zu besitzen!




KAP. 05:
DIE LIEBE – DAS LICHT DES LEBENS


Da kommt so ein „Vögelchen“ geflogen und setzt sich auf meine Schulter. Dann singt ER seine Lieder, so nah an meinem Ohr, so nah an meinem Herz und sie verwandeln sich in klarer Wahrheit zur Erkenntnis. Erkenntnis, die ich nicht für mich selbst behalten will und kann. Sie ist nicht nur für mich und sie – die Wahrheit – muss ans Licht.

Unglaubliches habe ich gehört. Kann mein Ohr nicht mehr verschließen. Mein Herz droht zu zerbersten. Mein Innerstes bewegt mich. Ich muss schreien. Lautlos, unhörbar, doch voller Schmerz. Wo seid ihr? Warum hört ihr nicht? Könnt ihr nicht fühlen, ahnen, spüren? Verschließt nicht länger eure Tür in Herz und Geist. Kommt hervor und lebt endlich das wahre Leben. Wo seid ihr alle, ihr, die Kinder Gottes? Wollt ihr nicht zurück zum Glück? Wollt ihr euch nicht erheben – zum Leben?

Mord und Totschlag. Sündenpfuhl – in jedem Ort – Chaos und Vernichtung. Krankheit, Hunger, Leid und Kummer. Jeden Tag und noch viel mehr. Der Teufel regiert sein Reich! Kann sich irgendjemand dieser Tragödie entziehen? Hat man die Möglichkeit zu entkommen und wenn ja, wohin? Sind wir nicht gezwungen das Schauspiel mit anzusehen, sogar tatkräftig mitzuwirken, obschon man das gar nicht möchte?

Die Gier, die Lust, auch auf Sensationen, stumpft die Menschheit ab.

Überreizung der Sinne vernebelt, macht unempfindsam für die feineren Gefühle. Plagen sich täglich ein paar Menschen, mit all ihrer Kraft, Not zu lindern, so machen sich zig ans Werk zig neue Not zu schaffen. Dem man folgt, der regiert! Denkt man dabei nur an Kriege? Nein! In allen Bereichen des Lebens wütet der Satan und wünscht uns Menschen zu zerstören, im Kleinsten wie im Größten, den Kleinsten und den Größten. Dabei spielt er alle Karten aus und gibt nicht auf. Er wird nicht müde und macht auch keinen Urlaub. Er gönnt sich keine Pause, da er weiß, es bleibt ihm nicht viel Zeit. Das kann man täglich sehen. Seine Regierung ist endlich. Die von Christus unendlich.

Da des Teufels Zeit begrenzt, er rennt und stürmt, und drückt und plagt. Und es wird mehr und mehr, denn er weiß, viel Zeit ist nicht übrig. Die Zahl seiner Tricks und Kniffe ist riesig. Er bedient sich allem was es gibt und geben wird. Und auch uns Menschen, sowohl die davon Wissenden als auch die Unwissenden, benutzt er, um zu zerstören. Er versucht uns täglich und sagt und zeigt, es funktioniert, zumindest oft genug, dass irdische Güter, Ansehen bei den Menschen und Macht das Leben sind. Ja, davon ist die Welt überzeugt, danach strebt das Gros der Menschheit.


DIE WÜNSCHE DES HERZENS BESTIMMEN DIE RICHTUNG.
Was man gerne hätte, treibt es uns voran und spornt uns an es zu bekommen, zu erreichen, zu erlangen. Das ist gut – wenn es sich um Gutes handelt. Doch oft wird viel Übles dafür getan. Oftmals auch bar jedwede Skrupel. Würde die gesamte Menschheit danach leben, würde es uns schon gar nicht mehr geben. Was aber ist es, was uns noch zurückhält? Was ist das, was noch alles bindet?

Wo Satan pur regiert, gibt es bald kein gerechtes Leben mehr. Sein Dasein ist Realität. Er lebt als Geist auf dieser Erde und geht umher und lügt. Seine Schergen leben als Geister, Dämonen auf dieser Erde. Ein, durch vorherige Entscheidung, willentlich herbeigeführter Zustand, der ihnen jetzt zum Verhängnis wird, da sie zusehen müssen, wie andere Geister Körper erhalten und sie nicht. Der Wunsch und alles was sie jetzt noch begehren ist die vollständige Vernichtung der Seelen. Sie dürfen nicht zu Gott zurück und wollen, dass auch wir nicht mehr zurückfinden. Wir sollen den endgültigen geistigen Tod sterben und getrennt von Gott für immer leben, mit der Gewissheit versagt zu haben (Siehe hierzu: SHORTYS => DAS FALSCHE ETWAS)

Globalisierung – ACHTUNG! – Ausbeutung, Macht und Reichtum
Ja, rennt zum Geld, bis dass das Herz euch in der Brust zerschellt. Es ist der Teufel nur, der Teufel pur. Schon hat er zugepackt. Und was er einmal in seinen Lügen fängt, das lässt er schwer nur los. Da reicht die eigne Kraft oft nicht mehr aus um wegzukommen. Denn wen er einmal hat, den lässt er kaum noch los. (Näheres hierzu in Kapitel VI)

Wache auf deutsches Land. Wacht auf, alle, die ihr die deutsche Sprache sprecht und kommt hervor. Nur zu euch kann ich sprechen, denn ihr könnt mich verstehen. Ich wurde in dieser Zeit der letzten Tage in dieses Land geboren; und ich habe vom Mutterleib an diese Sprache gehört und kann mich bis heute in ihr am besten ausdrücken. Hier ist meine Heimat, hier ist mein Herz. Hier bin ich zuhause. Aber ich spreche zu jedem der zuhört – zu jedem, der mich verstehen kann. Der Gott des Himmels sendet uns sein Licht und hat ein besonderes Augenmerk auf uns. Ein paar wenige haben das bisher gesehen und erkannt. Einer Hand voll nur kann er seine ganze Liebe schenken.

Wenn ihr denkt, ich predige um Gewinn zu machen – falsch.
Wenn ihr denkt, es nötigt oder zwingt mich etwas dazu – falsch.
Wenn ihr glaubt, ich tue es damit ihr Neues hört – richtig.
Wenn ihr glaubt, ich tue es, weil ihr mir wichtig seid – richtig.
Wenn ihr denkt, ihr kommt alleine in den Himmel – falsch.
Wenn ihr glaubt, dass nur Verbundenheit zum Ziel führt – richtig.
Und wenn ihr hofft, dass ich es tue um euch zu helfen Gottvater und Jesus Christus durch den Heiligen Geist zu erkennen, dann ist das richtig und wahr.

Wacht auf, ihr deutschen Völker – ihr seid die Stärke Gottes.
Ihr seid es, die Kraft und Stärke anlegen und vom Himmel mit Macht und Vollmacht ausgestattet werden sollen, um daranzugehen das Reich des Herrn Jesus Christus mit Glauben und Liebe, mit aufzurichten. Der Teufel weiß davon und will vernichten. Hat er, der Teufel, uns nicht uns das 3. Reich geschickt um uns zu vernichten? Doch Gottes Wille lässt sich nicht vernichten. Sein Wort besteht. Der Satan wollte das Gesicht, das Ansehen unserer Nation zerstören. Das ist ihm nicht gelungen. Gott ließ und lässt das nicht zu, solange da noch Menschen leben, die an ihn glauben. Und hier in unserem Land und seinen Nachbarstaaten gibt es Tausende, Hunderttausende, ja, Millionen von Menschen die an ihn glauben. Doch durch jahrhundertlange Arbeit ist es dem Teufel gelungen viele auf Irrwege zu führen. Kommt hervor und lasst euch das von ihm nicht länger gefallen. Er ist gefallen, doch nicht wir. Weckt eure Geisteskräfte auf, besinnt euch auf die Tugenden, die uns als Nation haben groß werden lassen. Seid weiter, oder wieder, treu und fleißig, ehrlich und gutmütig, voller Weisheit und Wissensdrang. Forscht und sucht und geht auch mal auf die Knie und betet zu Gott. Dankt ihm für alle Hilfen und bittet im Namen von Jesus Christus, er soll euch durch den Geist zur sicheren Wahrheit führen. Er tut es.

JESUS CHRISTUS IST AUFERSTANDEN.
So wie er die Kirche gründete und leitete, so stellte er sie wieder her und leitet sie wieder. Jetzt nicht mehr als ein Werk das wieder weggenommen wird, sondern das besteht bis er wieder kommt. Und er wird wieder kommen. Macht euch bereit ihm zu begegnen, wenn er ankommt oder ihr zu ihm gehen müsst, bevor er zurückkehrt. Es ist besser jetzt zu lernen, da es hier einfacher ist, als später, wenn vieles nicht mehr geht oder so einfach ist wie jetzt. Das Leben hier auf Erden soll uns formen und unsere guten Eigenschaften hervorbringen und uns vorbereiten mit unserem Körper, der dann rein sein sollte, so auch unser Geist, vor Gott, als lebende Seele, zu erscheinen.

Jetzt ist das Sühnopfer von Jesus Christus unsere einzige Hoffnung, unsere einzige Möglichkeit rein zu werden. So gut, wie ihr ihn dann kennt und getan habt was er lehrte und gebot, so gut kennt er euch und kann dann alles für das Ewige Leben notwendige für euch, ja für uns alle, tun. Es liegt in der Natur der Sache, dass er jeden einzelnen von uns kennt – und besonders unsere Taten. Diese bestimmen unseren Grad der Errettung, der uns durch ihn zuteil wird. Warum wohl hat er uns den Lebensplan, den Weg des Lebens aufgezeigt, gelehrt und vorgelebt? Zum Zweck unserer Irreführung? Zur Verblendung? Zur Verurteilung? Zur Vernichtung? Damit wir den geistigen Tod sterben? Oder etwa, damit wir auf hell erleuchtetem Weg zurück zum himmlischen Vater finden?

Er ging den Weg den auch wir gehen müssen.
Es gibt nur diesen einen Weg zum Ziel. Lasst euch nicht weismachen, dass alle Wege (Lehren) zu ihm führen, denn das hat er nie gesagt. Eine Taufe, ein Glaube, ein Gott. Seine Lehre war klar und deutlich. Doch konnten manche irdische Habgierige den Hals nicht voll genug kriegen und nahmen, unter des Teufels Einfluss, damit sie das Volk nach ihrem Willen führen und regieren konnten, um es in Unwissenheit zu lassen und Macht auszuüben, damit sie Gold und Silber anhäufen konnten und eigentlich alles so tun konnten wie es ihnen gefiel, viel Klares und Kostbares, was die Menschen hätten leicht verstehen können und was sie näher und sicherer zu ihrem Gott geführt hätte, heraus.

Dadurch haben sich viele Krebsgeschwüre des Glaubens gebildet und eine Unzahl von Metastasen sind hervorgekommen, sodass der wahre Leib des Glaubens davon fast zerfressen wurde. Doch bevor der Tod kam um zu siegen, brachte JESUS Heilung wieder. Und Jeder der wahrhaft zu ihm kommt, löst sich vom Geschwür und wird geheilt und lebt. Das kann so weit gehen bis eine ganze Nation von diesem Geschwür geheilt wird und lebt.

Deshalb: Kommt hervor und versorgt euch mit der besten Medizin die ihr bekommen könnt. Ihr werdet gesund und findet das Glück. Helft mit durch euren tätigen Glauben das Land vor den Angriffen Satans zu schützen. Gebt dem Bösen keine Chance zu gewinnen. Steht auf und bewegt euch! Sucht Christus von ganzem Herzen und versucht einmal – wirklich – richtig – aufrichtig – und euch selbst gegenüber völlig ehrlich, seinen Weisungen zu folgen und es kann und wird nicht lange dauern; dann werdet ihr ihn – durch den Geist – mit aller Macht erkennen und wissen, dass er lebt und uns alle liebt.

ER IST DIE LIEBE UND UNSER LICHT DES LEBENS.
Es gibt nur einen Weg zurück zu höchster Herrlichkeit!

Alle anderen führen uns zu einem falschen ENDE.

Im Namen des Herrn Jesus Christus. Amen.

Ace









SHORTY 01:
DAS FALSCHE ETWAS


Angelehnt an Ephra´s "Last Gallery". Hier jedoch, die andere Seite des Erwachens.

Ist meine Zeit vollendet, hab sinnlos sie verprasst, dann kann ich nicht mehr tun als...

Die Erinnerung zieht langsam an mir vorüber, immer wieder. Ja, ich erlebe immer wieder, was schon längst vorbei ist. Meine Welten – deine Welten – eure Welten – unsere Welten; nur Erinnerung, immer wieder. Immer wieder der selbe Traum vom Leben, immer wieder das selbe Ende. Warum? Warum vergaß ich zuzuhören? War ich zu vermessen nachzudenken – nachzuforschen – nachzufühlen? Ich war es! Ich wusste es! Ich wusste es ja immer besser! Denn ich, der Große, bin! Ich habe was ich brauche, habe alles dafür getan und hart gekämpft, ich kenne alle Dinge, dachte ich.

Oh – Weh mit mir!

Der Traum entwickelt sich zum selben Traum von übergesternmorgenheute, immer wieder, immer wieder. Ahhhhhhhhhhhhh – kennst du den Abgrund – dort? Kennst du den Fall, den tiefen Traum vom endlosen Fall? Kennst du die Tiefe, kennt irgendjemand diese Tiefe? Kennst du die Tiefe, kennt irgendjemand diese Tiefe? Sie ist die Höhe die man fällt. Sie erahnt nur wer fällt. Ich fiel! Und du?

Fühlst du schon den Fall? Gib acht, er wird nicht enden. Man wird fallen, stürzen, an den Ort zurück von wo man kommt, um wieder abzustürzen und zu fallen, an den Ausgangspunkt – zurück zum großen Fall – immer wieder. Und wenn man dann dem zu entkommen sucht, wenn man auch versucht zu fliehen, dem Ganzen zu entfliehen... man kommt nicht weg – man kommt nicht los. Man ist gefangen – weil gefallen.

Häufung über Häufung – Türme vieler Sünden, Sünden, Sünden. Die Stunde ist gekommen. Man sah den Anfang, wird man dort enden? Am Anfang, der niemals enden wird und doch das Ende ist. Und selbst hat man es so gewählt! Aus Faulheit? Freuden? Gier und Habsucht? Neid und Ignoranz? Weil man dachte, man weiß es besser? Weil man immer alles besser weiß? Oh Stolz...! Oh Hochmut! Oh Eitelkeit der Menschen.

Nun steht man hier und fühlt dann diesen Irrtum – immer wieder, immer wieder, immmmmmer wieder, immmmmer wiiiiieeder , immer wieder... ! Und kann
nicht anders, wählte das falsche Etwas.

DAS IST QUAL, DAS IST DAS EWIG QUÄLENDE.

So wird das falsche Etwas enden. Wähl das falsche Etwas nicht!
Noch ist es Zeit zum wenden. Es ist der Wissende, der spricht.




SHORTY 02:
AUSBRUCH DER AHNUNG


Angelehnt an Ephra´s "Fuel" (und irgendwie mit Paulchens Hilfe).


Man hört es rumpeln, krachen, knallen. Man fühlt das Beben. Die Erde zittert, ächzt
und stöhnt, es knirscht im Fels. Erschütterung der Mächte. So manches Schicksal fängt sich an zu wenden. Eine Ahnung macht sich breit, man hätte es in eignen Händen. Noch weiß man nicht, wie eng das Eigene mit allen anderen ist verknüpft.

Man hat den eignen, engen Kreis, bemüht sich dort mit Fleiß, um alles was man braucht und will, macht das ganz heimlich oft, ganz leise, still; und trotzdem so bestimmt, dass man gar fremdes Leben dafür nimmt. Den Andern, den man gar nicht kennt, dann bombardiert und überrennt. Dabei vergisst man immer wieder weil man nicht hört, dass man nur als Handlanger des Teufels den Frieden seines Nachbarn stört.

Die Erde, die das alles sieht, was so frevelhaft auf ihr geschieht, wehrt sich mit ihrer ganzen Kraft. Bis in einem riesigen Gebiet, die gesamte Menschheit von ihr flieht. Hat sie dann Ruhe sich verschafft?

Das Sichere an der Sache ist, dass die des Satans eigner Knecht am Ende stets verlieren. Nur darauf haben sie ein Recht.

Das viele Wenn und Aber, das Vielleicht, das Eventuelle jeder Möglichkeit, das gibt es nicht. Die Sach´ ist fest   wenn alles andere auch zerbricht.

Man fühlt die Wärme, die Hitze die sich nähert, man sieht das Feuer schon - das reinigt. Die Erde spuckt und bebt, es knirscht im Geist Erschütterung der Seele so mancher Mensch kehrt um auf seinem dunklen Pfad. Eine Ahnung macht sich breit, Licht bekommt man nur durch jede eigne gute Tat.

So strahlt man aus, was man erkannt, greift den verlornen bei der Hand, erhellt den Weg durch dieses Licht, gibt so dem Nächsten bessere Sicht. Oder ist es nur die Angst vor eignem Schmerz und Leid, die diesem oder jenem Kraft verleiht zu helfen wo zu helfen ist.

Man sieht den Strom der Vernichtung fließen. Es gibt kein Entrinnen. Erschütterung bis tief ins Mark. Jetzt gibt es keinen Unterschied der Rassen, egal ob schwarz, ob weiß, ob gelb, ob rot, keiner wird mehr seinen Nachbarn hassen, denn jetzt sind alle gleich bedroht.

Am Ende, wenn nur das pure Leben zählt, was hat da noch Gold für einen Wert? Denn was ist es letztendlich, was man mit sich nimmt?

DOCH NUR DER GEIST, DER DAS GANZE LEBEN HAT BESTIMMT!



P.S. Es gibt noch vieles zu wissen, zu erfahren und zu berichten.
Doch für jetzt soll es genügen. Tschüß und bis bald...



ace@ephra-world.de

Stand Januar 2007